Blog
Termine
Thome
Kontakt
Filmografie
Tagebuch
Drehbuch
Dreharbeiten
Montage
Archiv

25

Juli







01.07..25  
Micaëla und ich fahren zum Sonnenaufgang um 4.57 Uhr Fahrrad. Auf getrennten Wegen…

…ein Kartoffelfeld wird gedüngt (oder vielleicht wird Gift versprüht)…

…um 5.31 Uhr filme ich dieses gemähte Kornfeld…

…und begegne Micaëla.

Nach dem Frühstück gelingt es mir, Micaëlas Monkamera, die sich nicht mehr scharf stellen ließ, auf die Wekseinstellung zurückzusetzen. Danach Kann sie den Mond wieder topscharf fotoggrafieren. Im Innenhof versuche ich mt meinem Traktor zwei Wurzeln aus dem Sandhaufwn vor der Scheune herauszuziehen. Vergeblich. Jedesmal reßt das Seil. Micaëla hat mich dabei gefilmt. Später frage ich meinen Sohn Nicolai, wie mir das gelingen könnte. Er rät mir, den Sandhaufen zu wässern und ein Abschleppsel für Autos zu benutzen.

Um 11 Uhr sind wir am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt 40 Minuten. Ich mache 50 Schwimmzüge und schaffe es inzwischen im gedruckten Spiegel drei Artikel zu lesen..

Wir sind beide erstaunt, dass bei diesen Temperaturen der See fast leer ist.

Um 13 Uhr fahren wir nach Hause und essen um 14.30 Uhr zu Mittag.

Um 17.20 fahre ich ein zweites Mal zu den Windrädern und schaue auch nach Sonja. Ich entdecke, dass das Tor zu einer Scheune offen ist und vermute, dass ihr Besitzer sie dort untergebracht hat. Ich bin mir sicher, Micaëla wird das bald herausfinden.

Im Garten beim Sonnenuntergang.

Hier habe ich am Vortag vergeblich versucht, mit Micëlas Mondkamera die untergehende Sonne zu fotografieren.

Ich sehe nach meinem Abendjoint wirder einen Borowski-Tatort, den ich diesmal besser verstehe als bisher.

Um 21.15 Uhr mache ich mit dem iPhone ein Foto vom Mond im Innenhof…

…und um 21.40 Uhr mit der Panasonic Lumix.
02.07..25  
Ich fahre alleine um 4.56 Uhr zum Sonnenaufgang…

…und dann weiter zu den Windrädern

Nach dem Frühstück um 10 Uhr fahre ich mit Micaëla zur Fütterung von Sonja…

…und dann weiter zu den Windrädern. Micaëla fotografiert mich im Schatten…

…und ich fotografiere sie.

Um 12 Uhr sind wir wieder am Baggersee. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstund und entdeckt nachher, dass ihre AppleWatch genau anzeigt, wie viele Meter sie gekrault und im Brustschwimmen zurückgelegt hat.

Dieser Schmetterling wurde vom Duft meiner Bierdose angelockt. Ich mache 50 Schwimmzüge und lese drei Artikel im gedruckten Spiegel. Auf dem Rückweg kaufen wir bei Rewe ein und im Kartoffellager frische Eier. Um 15 Uhr essen wir zu Mittag. Danach lese ich ein bisschen Steven King, schlafe dabei ein und wache erst um 20 Uhr wieder auf.

In der Mediathek sehe ich, was Claudia Kleinert zum Wetter sagt…

…und anschließend sehen Micaëla und ich gemeinsam diesen Borowski-Tatort, der uns beiden sehr gefällt.

Kurz vor 22 Uhr mache ich Fotos vom Mond mit dem iPhone und der Lumix.

Micaëlas Mondkamera kann schon weder nicht mehr auf den Mond scharf stellen.

03.07..25   Micaëla und ich fahren um 5 Uhr mit dem Rad zum Sonnenaufgang…

…Micaëla filmt die aufgehende Sonne und später auf ganz wundersame Art die Beregnung eines Kartoffelackers (LINK)…

…etwas später

Ich fahre nach dem Frühstück zum Einkaufen…

…und mache um 12.30 Uhr einen frischen Salat

Am Nachmittag fahre ich alleine noch einmal zu den Windrädern…

…bei dieser Temperstur.

Am Abend sehe ich alleine diesen alkten Münchner Tatort und schlafe dabei ein.

Um den Sonnenuntergang um 21.20 Uhr zu sehen, bin ich wieder wach…

…den Mond kann ich bereits im Innenhof sehen…

…mit dem iPhone.
04.07..25  
Um 5 Uhr fahre ich mit dem Rad zum Sonnenaufgang und mache ein Foto mit der Lumix…

…und mit dem iPhone

Um 12 Uhr mittags sind Micaëla und ich nach einem Tag Pause wieder am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache einhundert Schwimmzüge und lese 3 Kapitel im gedruckten Spiegel.

Am Abend sehehen wir zusammen diesen uralten Tatort aus dem Jahr 1972. Micaëla ist vor allem von den beiden Bösewichten begeistert. Einer von ihnen ist Rolf Zacher, der in meiner Münchner Zeit mehr oder weniger überall auftauchte. In Kneipen und in Filmen. Später in Berlin lief er mir über den Weg und hat sich vonnmir fünf Mark geliehen.

Karsten Schwanke erzählt mit großem Enthusiasmus von einem ungewöhnlichen Wetterphänomen. Durch eine Luftmassenverschiebung wird es statt kälter plötzlich noch einmal wärmer.

Um 21.25 Uhr sind Micaëla und ich im Garten. Sie filmt den Sonnenuntergang…

Ich fotografiere mit der Lumix die Sonne…

…und dann den Mond.

05.07..25   Um 5.13 Uhr sitze ich auf dem Fahrrad…

…um 5.49 Uhr bin ich bei den Windrädern und entdecke ein Reh, das in dem Sonnenblumenfeld verschwindet.

Nach dem Frühstück fahre ich zusammen mit Micaëla Fshrrad. Es ist 11.22 Uhr…

…Sonja wird von Micaëla mit Apfelschnitzen und Möhrengefüttert.

Um 13 Uhr sind wir am Baggersee. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich mache 150 Schwimmzüge.

Micaëla macht dieses Foto von mir. Wir sind beide ganz besonders freundlich und liebevoll miteinander.

Nach dem Mittagessen um 16 Uhr schaue ich alleine diesen Wiener Tatort…

…und danach Karsten Schwanke zum Wetter.

Um 21.20 Uhr sind Micaëla und ich im Garten. Die Sonne geht unter…

…und auch der Mond ist sichtbar

Ich gehe zurück ins Haus und decke den Tisch für unser Frühstück. Micaëla ist draußen im Innenhof geblieben. Ich schaue nach ihr und sehe, dass sie filmt. Ich gehe zu ihr. Sie zeigt mir, dass auf dem Dach eine ganze Marderfamilie hin und her spaziert.
06.07..25  
Ich bin beim Lesen eingeschlafen und komme daher erst um 5.45 Uhr zum Radfahren…

…das Sonnenblumenfeld bei den Windrädern. Beim Frühstück zeigt mir Micaëla den Film, den sie von der Marderfamilie gemacht hat (LINK). Wir stellen fest, dass es keine Marder sind, die auf meinem Dach herumspazieren, sondern Waschbären.

Um 12 Uhr mittags sind wir beide am Baggersee. Micaëla hat ihre AppleWatch vergessen, und ich habe meinen gedruckten Spiegel vergessen. Sie schwimmt auch ohne Watch eine Dreiviertelstunde. Ich lese den Spiegel auf meinem iPhone und mache 200 Schwimmzüge…

…und fühle mich danach ganz leicht.

Micaëla wäscht sich nochmal die Füße.

Zuhause beginne ich sofort damit, einen neuen Salat zu machen.

Am Abend serviert mir die ARD-Mediathek diesen Tatort…

…und anschhließend Karsten Schwanke zum Wetter.

Zum Sonnenuntergang und Mondfotografieren sind Micaëla und ich wieder zusammen im Garten.

21.13 Uhr
07.07..25  
Kurz vor 6 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad…

…und mache ein Foto diers Blume. Die PictureThis.App sagt mir, es ist die Gemeine Nachtkerze.

Um 11.30 fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Micaëla schwimmt wie immer eine Dreiviertelstunde und zeigt mir, wie gut sie inzwischen kraulen kann. Ich lese den neuen Spiegel und mache 100 Schwimmzüge.

Als wir nach Hause kommen, fotografiere ich einen jungen Walnussbaum, der direkt neben dem umgefallenen uralten Walnussbaum gewachsen ist…

…er ist schon etwa ein Meter hoch

Micaëla fotografiert mich mit ihrer Ricoh-Kamera, deren Qualitäten ich beim Lesen der Bedienungsanleitung langsam entdeckr.

Am Abend sehe ich diesen Wiener Tatart und schlafe dabei ein. Micaëla hat sich vorgenommen im Garten zu arbeiten.

Meine beiden gelben Säcke habe ich vorher vor die Türe gestellt.

Micaëla sagt, ich soll doch mal im Garten schauen, was sie gemacht hat…

.ich schaue und kann es fast nicht glauben. Sie hat nicht nur die Haselnusssträucher gewässert, sondern auch den Treppenaufgang, den ich vor vielen Jahren gebaut hatte, vom Gestrüpp freigelegt.

So ordentlich sah diese Treppe bestimmt seit zehn Jahren nicht mehr aus.
08.07..25  
Um 6.07 Uhr steige ich auf mein Fahrrad. Meine beiden gelben Säcke werden in diesem Augenblick abgeholt.

Vor dem Kartoffellager…

Ich esse eine dieser Renekloden und bringe vier davon für Micaëla mit.

Nach dem Frühstück verlege ich zusammen mit Micaëla Schläuche, und wir beginnen, unseren Gartenteich leer zu pumpen. Das Wasser stinkt stark.

Parallel dazu habe ich damit angefangen, einen Auflauf zu macen. Zum ersten Mal seit langer Zeit.

Er schmeckt uns beiden. Der Salat und der Auflauf passen zu unserer Überraschung perfekt zusammen.:Während der Teich leer gepumpt wird, verpflanze ich meine größte Marihuanapflanze in einen der beiden großen Zinkbottiche. Beim Herausholen merke ich am Wurzelwerk, dass es höchste Zeit dafür war.

Um 16 Uhr fahre ich nochmal zu den Windrädern.

Auf dem Hinweg sehe ich in Ihlow diese Kuh und auch Sonja. Auf dem Rückweg beginnt es zu regnen, zu donnern und zu bltzen. Ich zeige Micaëla, dass die Blzue auf meinem iPhone sichtbar werden. Micaëla möchte das auf ihrem iPhone auch haben. Wir finden nach mehreren Versuchen heraus, dass das die deutsche WetterApp macht. Sie zeigt nicht nur die Blitze, sondern auc den Mond an.

Am Abend sehe ich diesen alten Tatort aus Bremen…

…und danach Karsten Schwanke in der ARD-Mediathek.

Um 21.14 Uhr will ich nach unserem Gartenteich schauen und die Pumpe abstellen. Dabei entdecke ich den Mond…

…der Mond mit der Lumix…

…und der halbleere Gartenteich.
09.07..25  


Um 7 Uhr fahre ich Fahrrad. Trotz des Gewitters am Tag davor, werden mehrere Kartoffelfelder beregnet. Anscheinend brauchen Kartoffeln zum Wachsen genau so viel Wasser wie meine Marihuanapflanzen.

Die ersten Pfützen am Feldweg.

Im Wäldchen bei den Windrädern haben die Bäume wegen der Trockenheit ihre Blätter fallen lassen.

Ich begegne einem Hasen, der zunächst über ein Feld rennt, dann auf dem Feldweg zögert und etwas spätere, etwa 200 Meter weter auf dem Radweg auf mich wartet und dann, als ich näher komme, in ein Maisfeld verschwindet. Ich habe das Gedfühl, er spielt mit mir.

Beim Frühstück entscheiden Micaëla und ich, unseren Gartenteich noch etwas mehr leer zu pumpen.

Danach fahren wir beide zu den Windrädern, und Micaëla füttert Sonja.

Um 13 Uhr sind Micaëla und ich wieder am Baggersee. Micaëla schwimmt, obwohl es zunächst kühl und windig ist, eine Dreiviertelstunde. Ich lese den Spiegel und mache meine 100 Schwimmzüge.

Um 14.37 Uhr fahren wir zurück und als wir schließlich zu Mittag essen ist es 16 Uhr.

Um 17 Uhr verpflanze ich alle Marihuanapfanzen in die beiden großen Zinkwannen. Sie haben unglaublich viele Wurzeln gebildet.

Am Abend sehen Micaëla und ich diesen Wiener Tatort und sind von Adele Neuhauser begeistert.

Karsten Schwanke macht uns keine Hoffnung, dass der Sommer schnell wieder zurückkommt.

Micaëla entdeckt den Mond. Nicht im Garten, sondern über den Nacbarhäusern am Diefteich…

…es ist 21.17 Uhr

10.07..25   Micaëla und ich stehen spät auf. Noch vor dem Frühstück gehe ich in den Garten und sehe, dass unser Gartenteich mit frischem Wasser vollgelaufen ist. Ich drehe den Hahn zu.

Im grünen Zimmer überspiele ich dir DCP's von ROTE SONNE, FREMDE STADT, DETEKTIVE, BERLIN CHAMISSOPLATZ, JUST MARRIED und DAS ROTE ZIMMER au eine 1TB Festplatte füt das Filmmuseum in Düsseldorf, wo die Filme für eine kleine Thome-Retrospektive ab September gezeigt werden.

Eine Erinnerung an den Baggersee in Brandis, zu dem wir heute nicht fahren.

Zusammen mit Micaëla fahre ich zu den Windrädern und zur Fütterung von Sonja mit Äpfeln und Karotten.

Ich schaue zu.

Am späten Nachmittag fahre ich noch einmal zu den Windrädern. Auf diesem abgemähten Feld wird schon wieder geeggt.

Die KI der Mediathek bietet mir am Abend diese Tatort aus Münster an.

Sven Plöger erklärt das Wetter für Europa in froßen Zügen.
11.07..25   Morgens um 5.41 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad. Auf dem Weg zu den Windrädern läuft ein großes Reh vor mir über den Radweg. Stunden später, beim Einkaufen laufen zwei junge Rehe vor meinem Auto über die Dorfstraße. Beide Male gelingt es mir nicht, ein Foto von ihnen zu machen.

Um 6.21 Uhr bin ich bei den Windrädern und denke beim Anblick der Sonnenblumen an Micaëlas schönen Film (LINK)

Um 12.40 Uhr sind wir am Baggersee. Ich teste für Micaëla eine Badekappe, die sie bei Amazon bestellt hat. Über deren Schönheit lässt sich streiten, aber beim Kraulen, sagt sie, hilft sie ihr.

Sie schwimmt 45 Minuten. Ich mache hin und zurück 100 Schwimmzüge.

Am Nachmittag um 17.32 Uhr fahre ich mit Futter für Sonja noch einmal zu den Windrädern. Ich sehe keine Rehe und Sonja ist nicht mehr da. Sie ist von ihrem Besitzer bereits in den Stall gebracht worden.

Am Abend sehe ich diesen alten Stuttgarter Tatort.

Pila Bossmann spricht über die Regenmengen, die uns in den nächsten Tagen erwarten.

Eine halbe Stunde vor Mitternacht weckt mich Micaëla und sagt, dass der Vollmond zu sehen ist.

Ich mache vom Dachfenster aus ein Foto mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.
12.07..25  
Um 4.57 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad…

…auf diesem Kartoffelfeld wird gedüngt. Ich denke an meine Marihuanapflanzen und beschließe sie auch zu düngen, wenn ich zurückkomme.

Etwas später…

Die Sonnenblumen bei den Windrädern

Um 11 Uhr fahren Micaëla und ich dieselbe Strecke, die ich am Morgen alleine gefahren bin. Wir sehen beide ein Reh. Es gelingt uns beiden nicht, ein Foto zu machen oder es zu filmen. Micaëla füttert Sonja.

Bei den Windrädern beschließen wir, nicht zum Baggersee zu fahren, weil Micaëla ein Paket aus Australien erwartet.

Beim Mittagessen sieht Micaëla, dass DHL ihr Paket nicht heute, sondern erst am Samstag bekommen wird. Am Nachmittag mähe ich mit dem Rasentraktor den Innenhof, schließe einen zweiten Gartenschlauch an und lasse das Schilf am Gartenteich beregnen. Kaum bin ich damit fertig geworden, beginnt es zu regnen und ein Sturm bricht aus.

Am Abend sehe ich diesen Tatort von 2004 aus Ludwigshafen, den ich noch nie vorher gesehen habe.
13.07..25  
Um 5.24 Uhr steige ich auf mein Rad. Meine AppleWatch zeigt Nieselregen an, aber den spüre ich kaum…

…bei den Windrädern ist das Feld der Sonnenblumen verwirrt und orientierungslos, denn sie wissen nicht, wo die Sonne steht.

Nach dem Frühstück fahre ich zum Einkaufen bei Rewe und im Baumarkt kaufe ich eine Kettensäge und lasse sie vom Verkäufer gleich zusammenbauen. Um 12 Uhr fange ich bei Nieselregen an, den Baumstamm durchzusägen, komme aber nur bis zur Hälfte des Stamms. Um von der anderen Seite sägen zu können, müsste ich mehr von dem Sandhaufen abtragen.

Vierzig Minuten später mache ich einen Versuch mit dem Rasentraktor den halb durchsägten Baumstamm mit einem Abschleppseil herauszureißen. Er bewegt sich keinen Millimeter.
Nach dem Mittagessen sammeln Micaëla und ich heruntergefallene Zwetschgen von einem Baum auf dem Dorfanger. Sie sind tatsächlich reif. Obwohl Zwetschgen normalerweise erst im August/September reif werden. Micaëla will aus ihnen Marmelade kochen.

Um 16 Uhr steige ich bei Regen noch einmal auf mein Rad und fahre zu den Windrädern.

Am Abend sehe ich diesen Münchner Tatort, während Micaëla die Zwetchgenmarmelade mehrere Stunden lang kocht.
14.07..25  
Gestern Morgen um 4 Uhr. Micaëlas sechs Stunden lang gekochtes Pflaumenmus in vier Gläsern.

Um 6.05 sitze ich, nachdem es aufgehört hat zu regnen, auf meinem Rad. Meine AppleWatch sagt Nieselregen, aber es nieselt nicht ein bisschen.

Eine der größten Pfützen.

Um 12 Uhr fahren Micaëla und ich zusammen zu den Windrädern. Trotz Nieselregen…

…zuerst wird Sonja von Micaëla mit Äpfeln und Karotten gefüttert…

…dann geht es weiter zu den Windrädern. Ich trage ein seit Ewigkeiten nicht mehr getragenes Polohemd und ungewöhnliche Socken. Micaëla fotografiert mich…

…und ich fotografiere sie.

Während Micaëla noch weiter Fahrrad fährt, mache ich einen frischen Salat für unser Mittagessen.

Am Abend sehe ich diesen alten Tatort…

…und danach Pila Bossmann zum Wetter.

Mein Film zum Bau der Trinkwasserleitung zwischen Hohenseefeld und Ihlow.
15.07..25  
Der Mond um 3.13 Uhr mit der Panasonic Lumix…

…und um 4.22 Uhr mit dem iPhone

Um 5.08 Uhr fahre ich Fahrrad und fotografiere den Sonnenaufgang hinter dem Maisfeld mit der Lumix…

…und mit dem iPhone…

…am Ortseingang von Ihlow…

…bei den Windrädern

Um 12 Uhr fahren Micaëla und ich mit dem Fahrrad zum Füttern von Sonja.

Um 13 Uhr sind Micaëla und ich wieder am Baggersse. Ich lese den neuen Spiegel und mache 50 Schwimmzüge…

Micaëla schwimmt 40 Minuten. Auf der Heimfahrt erzählt mir Micaëla, dass sie einen neuen Film ins Netz gestellt hat. Zum ersten Mal mit Musik. Während sie duscht, schaue ich ihn mir an und bin begeistert (LINK). Ich sage ihr, dass es der schönste Film ist, denn sie bisher gemacht hat

Am Abend sehen wir zusammen diesen Frankfurter Tatort. Wir sagen beide, es war der schlechteste Tatort, den wir bisher gesehen haben.

Sven Plöger macht uns klar, dass das Wetter am nächsten Tag ungemütlich werden könnte.
16.07..25  
Um 2.34 Uhr steht der Mond am Himmel über dem Dorfteich. Kurze Zeit später ist der Himmel bewölkt.

Um 5 Uhr sind die Wolken am Himmel rötlich gefärbt. Icg setze mich auf meinem Fahrrad und sehe erstaunt den roten Ball…

…der Sonne. Ich zeige Micaëla die Bilder, die ich auf meinem iPhone gemacht habe. Sie ärgert sich, dass sie nicht mit mir zusammen aufgestiegen ist. Noch vor dem Frühstück bringen wir zusammen ihren Toyota zur Werkstatt nach Dahme. Nach dem Frühstück hat Micaëla um 10 Uhr einen Arzttermin in Jüterbog. Wir müssen eine Stunde warten, bis wir dran kommen.

Schon in Jüternog hat es angefangen zu regnen. Nach dem Mittagessen fahren wir mit meinem Volvo, nach Ihlow, wo Micaëla Sonja mit Äpfeln unf Möhren füttert.

Um 16 Uhr bekomme Ich einen Anruf von der Werkstatt in Dahme. Micaëlas Toyota ist fertig. Wir können ihn abholen. Wir hatten damit gerechnet, dass die Reparatur mehrere Tage dauern würde. Danach scheint die Sonne und ich fahre alleine zu den Windrädern…

…und sehe diesen Traktor beim Eggen eines gemähten Kornfelds.

Am Abend sehe ich diesen alten Tatort in der ARD-Mediathek…

…und danach Sven Plöger, der sich darüber wundert, dass in Brandenburg, wo es normalerweise am trockensten ist, die größste Regenmenge von ganz Deutschland zustande gekommen ist.

17.07..25   Der Mond um mit der Lumix um 3.14 Uhr…

…und um 4.29 Uhr im Innenhof mit dem iPhone

Um 5.30 Uhr fahren Micaëla und ich gemeinsam zum Sonnenaufgang…

…beim Kartoffellager…

…bei den Winrädern

Während wir etwas verspätet zusammen zu Mittag essen, explodiert die Atmosphäre. Es gibt ein Gewitter

Um 15.17 fahren wir zusammen zu den Windrädern. Micaëla entdeckt auf einer Wiese…

…diesen Storch und filmt ihn geduldig. Danach beginnt es wieder zu regnen. Wir werden ziemlich nass. Und Sonja, die Micaëla füttern wollte ist nicht da.

Am Abend sehen wir zusammen diesen Tatort…

.und erfahren von Sven Plöger, wie es mit dem Wetter weitergeht.

Zum Sonnenuntergang sind wir im Garten…

…und im Innenhof sehe ich selbst zum ersten Mal unsere neuen Mitbewohner. Junge Waschbären, die sich tagsüber in der ehemaligen Räucherkammer auf dem Dachboden aufhalten und am Abend aus dem Kamin klettern.

Mein Film vom Sonnenaufgang am Morgen.
18.07..25  
Der Mond um 3.14 Uhr…

…und um 5.07 Uhr mit dem iPhone beim Radfahren…

…ein Traktor, der ein Kartoffelfeld düngt…

…beim Weiterfahren sehe ich hier zum ersten Mal die Sonne…

…bei den Windrädern.

Mittags fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Es ist windig und ziemlich kalt. Während wir zu unserem neuen Stammplatz gehen, entdeckt Micaëla im Wald ein Reh, Beide schauen sich einen Moment lang erstaunt an. Ich mache 100 Schwimmzüge. Micaëla schwimmt 40 Minuten.

Um viertel vor Zwei mache ich für unser Mittagessen einen frischen Salat.

Um 17 Uhr fahre ich noch einmal zu den Windrädern. Meine AppleWatch sagt, dass es nieselt, aber es regnet. Ich werde sehr nass.

Danach sehe ich diesen alten Kölner Tatort…

…und Pila Bossmann sagt, wie das Wetter in Brandenburg wird.
19.07..25  
Um 5.50 Uhr, nachdem es aufgehört hat zu regnen, fahre ich Fahrrad…

…das Wäldchen bei den Windrädern. Nach dem Frühstück scheint draußen wieder die Sonne…

…und Micaëla und ich fahren zum Bsggersee. Dort ist die Sonne weg, und es nieselt ein bisschen. Micaëla schwimmt 44 Minuten. Ich mache 120 Schwimmzüge.

Am Abend sehe ich diesen Stuttgarter Tatort von Christian Petzold. Er gefällt mir nicht.
Ein Blogleser teilt mir mit, dass der Tatort nicht von Christian Petzold, sondern von Dominik Graf ist.

Pila Bossmann zum Wetter in Brandenburg. Es soll wieder wärmer werden und nicht regnen.

20.07..25   Wie von Pila Bossmann vorhergesagt, sehen Micaëla und ich am Morgen beim Sonnenaufgang Nebel…

…Micaëla fotografiert mich beim Schsuen in den Nebel

Die Sonne hinter den Maispflanzen

Bei den Windrädern…

…haben wir einen Tag vorher dieses Selfie gemacht.

Bevor wir zum Baggersee fahren, hänge ich noch Handtücher zum Trocknen auf.

ëla 45 Minuten, und ich mache 200 Schwimmzüge. Auf demWeg zum Auto fotografiert mich Micaëla und macht dann diesen schönen Film vom Schilf am Wasser (LINK).

Nach dem Mittagessen säge ich mit der Kettensäge, die eine neue Kette bekommen hat, relativ schnell diesen Baumstumpf durch.

Micaëla fotografiert mich dabei.

Anschließend verbrenne ich all die Äste, die seit Wochen darauf warten, verbrannt zu werden.

Um 17.30 Uhr steige ich noch einmal auf mein Fahrrad und sehe, dass diese Machine vermutlich noch am Abend das Rapsfeld, auf dem Micaëla und ich im Frühjahr immer Rehe gesehen haben, mähen wird.

Pila Bossmann demonstriert auf dieser Karte, dass Dahme in ganz Brandenburg die meisten Sonnenstunden hatte.

Micaëla und ich sehen diesen Leipziger Tatort in derMediathek.

Um 21 Uhr sind wir zusammen zum Sonnenuntergang im Garten.

Den Mond hatte ich mit der Lumix bereits um 3 Uhr morgens fotografiert.

21.07..25   Ich fahre um 5 Uhr mit dem Rad zum Sonnenaufgang…

…unterwegs begegne ich diesem Storch…

…und bei den Windrädern sehe ich, dass das Rapsfeld tatsächlich gemäht worden ist. Micaëla und ich können dort vielleicht bald wieder Rehe sehen.

Nach dem Frühstück schlägt Micaëla vor, dass wir statt zum Baggersee mit dem Auto zum Körbaer See mit dem Fahrrad fahren.

Am See entdecken wir eine Nilgansfamilie.

Wieder zuhause mache ich einen frischen Salat.

In einer freien Minute hänge ich weitere gewaschene Handtücher zum Trocknen auf…

…und drei gelbe Säcke warten auf ihre Abholung.

Um 16 Uhr kommt Tom Luca Adams zu mir. Wir schließen einen Vertrag. Er wird im Herbst 2026 meine Autobiographie als Buch veröffentlichen und ich hoffe, dass sämtliche Leser meines Blogs dieses Buch dann auch sofort kaufen werden.

Am Abend sehe ich dann diesen Frankfurter Tatort. Arnd Klawitter, der bei mir in "DAS ROTE ZIMMER" gespielt hat, taucht darin auf.

Das Wetter für die nächsten Tage von Pila Bossmann

Um 3 Uhr habe ich den Mond fotografiert.

22.07..25   Um 5.14 Uhr sitze ich auf meinem Fahrrad und sehe den Sonnenaufgang…

…etwas später…

…und bei den Windrädern sehe ich, ohne das es regnet, diesen schwachen Regenbogen.

Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Micaëla schwimmt 45 Minuten. Als ich zu ihr ins Wasser gehe, beginnt es zu regnen. Ich stelle einen neuen Rekord auf und mache 220 Schwimmzüge. Als wir beide aus dem Wasser steigen, hört der Regen auf.

Ein Foto von meinem Verleger, Tom Luca Adams und mir, schickt mir Micaëla einen Tag später.

Am Abend sagt mal wieder die Moderatorin Claudia Kleinert, wie die Wetteraussichten für Brandenburg sind…

…und ich sehe diesen Berliner Tatort vom Sonntag.

Mein Film von der Nilgansfamilie am Körbaer See.
23.07..25   Um 5.12 Uhr fahren Micaëla und ich gemeinsam Fahrrad. Wo wir die aufgehende Sonne hätten sehen können, sind Wolken…

…auch den Mond können wir beide nicht sehen…

…nur die riesigen Pfützen auf dem Feldweg…

…auf einem abgeernteten Feld in Ihlow erscheint der erste Düngerberg.

Um 13 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Kaum sind wir angekommen, beginnt es zu nieseln und als Micaëla im Wasser ist, donnert es zweimal und dann wird aus dem Nieseln Regen. Ich flüchte vor dem Regen ins Wasser, und während Micaëla und ich zusammen schwimmen wird aus dem Regen ein totaler Platzregen, wie ich ihn im Wasser noch nie erlebt habe.. Ich glaube ich habe ungefähr 140 Schwimmzüge gemacht. Als ich wieder am Ufer bin, hört der Regen auf und die Sonne scheint.

Am Mittag sehe ich auf meinem Bankkonto, dass das Filmmuseum in Düsseldorf meine Rechnung bezahlt hat und ich bringe die Festplatte mit den 6 DCP's per Prio (das seit dem 1. Januar durch Einschreiben ersetzt worden ist) zur Post. Dort erfahre ich, dass das Postamt ab dem 1. September in die Total-Tankstelle verlegt wird. Wie das funktionieren soll, ist für alle daran Beteiligten, noch ein Rätsel.

Am Abend sehe ich in der Mediathek diesen Faber-Tatort…

…und danach die Wettervorhersage von Claudia Kleinert.

24.07..25  

Ich fahre am Morgen um 5.22 Uhr Fahrrad…

…der Fortschritt der Trinkwasserleitung bei den Windrädern…

…auf dem Heimweg sehe ich eine Storchfamilie.

Beim Einkaufen um 10 Uhr entdecke ich, dass die Stadt Dahme zum ersten Mal nach fünf Monaten etwas unternimmt, um die Löcher aif der Straße zwischen Kartoffellager und Niendorf zu schließen:

Um 12 Uhr fahren Micaëla und ich zum Baggerse…

Vor dem Einsteigen ins Auto macht Micaëla dieses kunstvolle Foto von mir.

Micaëla ist eine Dreiviertelstunde geschwommen. Ich habe 150 Schwimmzüge gemacht und 3 Artikel im gedruckten Spiegel gelesen.

Vor dem Heimfahren filmt Micaëla Bäume…

…und ich mache wie immer alle vier Tage einen frischen Salat. Beim Mittagessen sagt Micaëla zu mir, es ist der beste, den ich je gemacht habe.

Um 16.25 Uhr fahren wir gemeinsam zu den Windrädern.

Ich sehe danach diesen Münchner Tatort. Wieder einer, den ich noch nie gesehen habe.

Claudia Kleinert sagt, wie das Wetter wird.

Tom Luca Adams schickt mir dieses Foto, das seine Tante vor seiner Rückfahrt am Sonntag von uns Dreiern gemacht hat.

25.07.25  
Ich fahre am Morgen um 523 Uhr fahrrad und sehe die Sonne aufgehen…

…etwas später auf dem Weg zu den Windrädern-

Um 9 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Wir sind um diese Zeit alleine. Micaëla schwimmt wie immer eine Dreivierteldstunde. Ich stelle einen neuen Rekord auf und mache, hin und zurück 350 Schwimmzüge..

Ich hänge am Mittag Wäsche zum Trocknen auf, denn obwohl eine WetterApp Regen vorhersagt, regnet es den ganzen Tag über kerionen einzigen Tropfen.

Am Nachmittag um 17 Uhr fahre ich noch einmal alleine zu den Windrädern…

…und sehe diese Erntemaschine auf einem Rapsfeld. Micaëla stellt inzwischen einen ihre besten Filme ins Netz (LINK). Sie ist eine Meisterin dres Schneidens mit iMovie.

Micaëla und ich sehen am Abend gemeinsam diesen Dresdener Tatort.

Claudia Kleinert erklärt die Wetterlage für Brandenburg.

Um 21 Uhr gehen Micaëla und ich in den Garten, um den Sonnenuntergang zu sehen.
26.07..25  
Ein Blick aus dem Fenster um 5 Uhr. Nur Wolken. Keine Sonne.

Micaëla wollte beim Sonnenaufgang dabei sein. Auch ohne Sonne fahren wir zusammen Fahrrad…

…sie fotografiert mich beim Kartoffellager…

…auf de, Rückweg färbt sich derr Himmel, da wo die Sonne aufgeht, rötlich…

…und bei den Windrädern kommt die Sonne durch die Wolken…

…auf dem Heimweg sehen wir vier Störche.

Nach dem Frühstück entschließe ich mich, den abgerissenen Knopf an meinen schwarzen Cargoshorts wieder anzunähen…

…ich mache das zum ersten Mal seit, gescätzt, zehn oder mehr Jahren. Es gelingt mir sogar den dünnen schwarzen Faden in die Nadelöse ohne Einfädelungshilfe eizufädeln.

Dieser Erfolg beflügelt mich und ich mähe den Innenof mit dem Rasentraktor.

Dananach entdecken Micaëla und ich den Dachraum über dem Pferdestall und öffnen dort mehrere Fenster.

Um 17.40 Uhr fahre ich alleine noch einmal zu den Windrädern. Die Trinkwasserrohrverleger sind ein gutes Stück vorangekommen.

Das Rapsfeld wird wie am Vortag weiter gemäht.

Am Abend sehe ich diesen Tatort aus Dresden…

…und anschließend Claudia Kleinert zum Wetter in Brandenburg.

Zum Sonnenuntergang gehe ich nochmakl in den Garten.
27.07..25
 
Es ist 5,48 Uhr. Das Haferfeld am Kartoffellager ist gemäht. Dir Strohballen sind aufgestapelt. Ich fahre weiter zu den Windrädern. Ein Reh läuft in ein gemähtes Feld. Bevor ich es fotografieren kaan, wird es in einem Maisfeld für mich unsichtbar.

Die Schönheit der letzten Mohnblumen am Radweg sticht mir mal wieder in die Augen.

Nach unserem gemeinsamen Frühstück fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Auf dem Weg, in Ihlow entdecke ich, dass das Tor zum Garten des Besitzers von Sonja offen ist. Ich frage einen dort beschäftigten Arbeiter nach ihr. Der zeigt mir, wo sie steht. Ich rufe Micaëla. Sie darf Sonja mit Brotresten füttern.

Am Baggersee findet ein Triathlon statt. Wir müssen einen großen Umweg machen, um zu unserem gewohntern Badeplatz zu kommen. Ich trinke Bier aus der Dose und lese mehrere Artikel im gedruckten Spiegel.

Währenddessen geht Micaëla spazieren.

Als sie zurückkomm, schwimmer ich zum ersten Mal alleine im Wasser. Ich mache hundert Schwimmzüge.

Nach dem Mittagessen fahren Micaëla und ich noch einmal mit dem Fahrrad zu den Windmühlen. Sie macht diese Aufnahme von mir, weil es ihr gefällt, dass sie sich in den Gläsern meinerr Sonnenbrille spiegelt.

Gemeinsam sehen wir danach diesen alten Faber-Tatort, den ich noch nie gesehen habe…

…und danach Sven Plöger zum Wetter in Brabndenburg.

Wir gehen beide um 21 Uhr zum Sonnenuntergang in den Garten. Ich mache ein Foto. Mica¨¨la macht eins von mir. Es war ein schöner Tag für uns beide. Auch ohne Sonne.
28.07..25  
Beim Radfahren um 5.17 Uhr denke ich an die Bauernweisheit "Morgenrot, schlecht Wetter Bot"-

Dieses Foto von Micaëla bei den Windrädern hatte ich mit ihrem iPhone gemacht, Es hätte eigentlich schon gestern in meinem Blog erscheinen sollen. Nach unserem späten Sonntagsfrühstück fahren wir mittags zum Baggersee. Unterwegs läuft vor uns ein junger Fuchs über die Straße. Ich halte an und fahre die Scheibe runter. Micaëla filmt den Fuchs. Der läuft in eine Wiese, frisst irgendetwas und schaut immer wieder zu uns. Ich bin total gespannt auf den Film, den Micaëla daraus macht

Am See schwimmt Micaëla über 45 Minuten. Ich lese weiter den gedruckten Spiegel und schwimme 100 Schwimmzüge.

Als wie aufbrechen, ist es 14.47 Uhr. Ich fotografiere Micaëla…

…Micaëla fotografiert mich…

…und so weiter.

Als wir zuhause sind, ist es 15.40 Uhr. Ich mache wieder einen frischen Salat, der Micaëla nochj besser schmeckt als der vorhergehende. Ich verrate ihr das Geheimnis des Besserschmeckens. Ich habe in das Dressing einen zusätzlichen Teelöffel Senf getan.

Kurz vor 6 Uhr fahre ich ein zweites Mal zu den Windrädern. Fast alle Getreidefelder auf dem Weg dahin sind inzwischen gemäht.

Am Abend schaue ich diesen alten Tatort an…

…und anschließend Die Wettervorhersage von Sven Plöger. Beim Sonntagstatort aus Dresden schlafe ich ein.
29.07..25  
Um 5.40 Uhr bin ich mit dem Fahrrad unterwegs. Es ist relativ warm.

Bei den Windrädern wurden in dem auf dem gemähten Weizenfeld Strohballen geformt.

Mittags um 12.30 Uhr fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Sie hat die Begegnung mit dem jungen Fuchs ins Netz gestellt (LINK). Ich hatte die Hoffnung, dass der Regen, während wir fahren, aufhört. Meine Hoffnung auf ein Regenende hat sich nicht erfüllt. Micaëla schwimmt im Regen eine Dreiviertelstunde.

Ich sitze, während sie schwimmt, unter dem Regenschirm und lese 2 Artikel im gedruckten Spiegel. Danach gehe ich zu ihr ins Wasser und mache hin und zurück 100 Schwimmzüge. Beim Heimfahren sind wir beide froh, dass wir das gemacht haben.

Um 17 Uhr steige ich noch einmal auf mein Rad. Der Himmel vor mir sieht es so aus, als würde es regnen…

…ab Ihlow nieselt es stark. Die Strohballen vom Morgen wurden inzwischen übereinander gestapelt…

…und ein großer Düngerhaufen liegt bereits auf dem Feld.

Am Abend sehe ich den Dresdener Tatort vom Sonntag…

…und anschließend Sven Plöger zum Wetter in Brandenburg.

Während ich beim Fernsehen schlafe, ist Micaëla im Garten und fotografiert den schönsten Sonnenuntergang und sogar den Mond. Ich bin darüber etwas unglücklich.
30.07..25  
Beim Radfahren am Morgen um 5.31 Uhr…

…5.52 Uhr…

…6.15 Uhr…

während ich nach Hause fahre, kommt dieser Storch herangeflogen.

Um 12 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Micaëla schwimmt eine halbe Stunde. Ich lese drei Artikel im gedruckten Spiegel und schwimme danach 260 Schwimmzüge. Zehn mehr und ich hätte einen neuen Rekord aufgestellt.

Micaëla hat heute Spaghetti Bolognese gekocht. Ich genieße es, von ihr bekocht zu werden.

Um 17.40 Uhr fahre ich noch einmal mit dem Rad zu den Windrädern. Ich sehe keine Tiere. Nur Traktoren…

…beim Eggen und Düngen.

Am Abend sehe ich diesen Tatort aus Weimar…

Er sagt, dass das Wetter sich in den nächsten Tagen nicht wesentlich ändern wird.

Um 20.47 Uhr sind Micaëla und ich wieder im Garten, denn sie hat mich diesmal geweckt. Ich war vor dem Fernseher eingeschlafen, und kann daher auch wieder den Mond mit meiner Lumix fotografieren.

Der erste Tag, seit gefühlt einer Ewigkeit, ohne einen Regentropfen.
31.07..25  
Beim Radfahren am Morgen um 5.33 Uhr…

…ist heute auch Micaëla dabei…

…etwas später.

Um 11.50 Uhr sind wir am Baggersee in Brandis. Der See ist menschenleer. Aber unser Lieblingsbadeplatz ist von einem nackten Mann besetzt. Er meint, wir könnten uns doch fünf Meter nebenan niederlassen. Ihn würde das nicht stören. Uns hat er allerdings sehr gestört. Ganz besonders als Micaëla aus dem Wasser kam und er sich splitternackt vor uns hinstellte. Mir hat diese Aufdringlichkeit den ganzen Tag versaut.

Um 14 Uhr mache ich wieder einen neuen Salat. Zum Steak mache ich statt Reis zur Abwechslung Kartoffelbrei, merke aber beim Essen, dass das keine gute Idee war, denn ich habe Schluckprobleme. Ich bin noch immer fassungslos über den aufdringlichen nackten Mann am See. Um wieder ins Gleichgewicht zu kommen, mähe ich nach dem Essen die Wiese zwischen unserem Gartenteich und dem Birkenwald.

Um 17 Uhr fahre ich noch einmal mit dem Rad zu den Windrädern. Die Strohballen vom Morgen sind inzwischen zusammen getragen worden.

Zehn Minuten später sehe ich wie ein Traktorfahrer weitere Strohballen transportiert. Wenn Micaëla das sehen würde, hätte sie mit Sicherheit einen schönen Film daraus gemacht. Aber ich bin dazu heute zu müde.

Danach sehe ich diesen Faber-Tatort…

…und sehe später in der Mediathek, dass Karsten Schwanke für die nächsten Tage keinr erfreulichen Wettervoraussagen macht. Immer wieder Regen. Und für die Jahreszeit ist es zu kalt.

<< >>


Besucherzaehler
!-- Default Statcounter code for CompanySite http//www.moana.de -->